Das doppelte Lottchen
Wie ihr ja alle wisst muss ich jeden Arbeitstag um die 3Stunden mit der Bahn in der Weltgeschichte rum tuckern.
Letztes Jahr um die Zeit, bin ich oft noch mit einer Arbeitskollegin gefahren. Sie hat später den Betrieb gewechselt. Aber jetzt zurück zu der Geschichte. Wir haben uns immer am Hauptbahnhof getroffen und sind mit der Straßenbahn zur Firma gefahren. *daran ist ja auch nichts ungewöhlich* Mit der Zeit erkennt man ein paar der Leute, die morgens um die selbe Zeit in der Bahn fahren. Da ist hin und wieder so ein Mann der aus sieht wie ein spanischer Popstar oder die Dame die eine Station vor mir aussteigt. Vorallem in der Schulzeit sieht man morgens immer die selben Kinder. So auch wie damals. Da waren zwei Männer. Der eine hat eine große Ähnlichkeit mit Max Rabe. Auf jeden Fall saßen wir immer morgens in so einer 4rer Sitzgelegenheit. War schon lustig.
Als dann meine Kollegin die Stelle wechselte war dieser Herr der uns immer gegen übergesessen hatte auch alleine. *was für eine Ironie*
Seit kurzem fährt er wieder mit Begleitung... mal sehen vllt fahre ich auch nicht mehr alleine.
Es war ein mal ein Spielzeugauto
Kleine Kinder können ja so süß sein. *Betonung auf könne*
Ich bin auf dem Heim weg und da sitzt gut hmm 3 Plätze von mir weg ein kleiner Junge mit seiner Mutter. Er hat ein Sack voll mit Spielzeugautos dabei. Als Kleinkind hab ich auch die Autos von meinem Bruder überall fahren lassen. *Straßenbahn/Garten/Spielplätze* Bei mir war das aber ehr so etwas wie ein Rennauto, das ganz schnell sein musste. Nicht in dem Fall des Jungens. Hier musste jedes Auto kämpfen und kaputt gehen. Das Kind war wohl höchstens 4 Jahre alt. Mich hat das schon sehr erschreckt wie gewallttätig so ein Kind mit seinem Spielzeug umgeht. Das im beisein seiner Mutter in einer öffentlichen Straßenbahn. Ich mein seit Transformers (Film) kann ich so etwas zwar noch irgendwie verstehen aber das Kind war/ist noch viel zu Klein. Der Hammer kommt aber noch. Die Mutter spielte sogar mit. Sie erfand Feuerwände und Explosionen und mir schien es als spiele sie noch lauter als ihr Sohn mit den Autos.
Eure Kaithleen

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Sonntag, 22. April 2012
Montag, 13. Februar 2012
auf meiner reise #6
Die Mutti
In wirklich jeder Stadt gibt es Sie. Die Ampelanlagen die immer auf rot stehen.
Man steigt aus der Bahn aus und wie auf die andere Straßenseite. Normaler weise sollte man ja warten, wenn die Ampel rot zeigt. Vorallem wen eine Mutter mit ihren zwei kleinen Kindern da steht.
Aber in Frankfurt gibt es so eine Stelle da läuft einfach jeder egal ob ein Auto einen erfassen würde oder nicht einfach weiter. *habe auch schon fast Unfälle erlebt*
*denke es gibt noch mehr stellen aber diese kenne ich nunmal sehr gut*
Auf jeden Fall stell ich mich hinter die zwei Kleinen, damit sie nicht von der Masse umgerempelt werden. Die Tochter ich vermute sie war gerade 5 fragt ihre Mutter in einem Altklugentonfall
" Die können alle nicht sehen das es Rot ist." Darauf der kleine Bruder etwas um die 4 Jahre alt
"Ja, Mama warum laufen die hier alle?" Die Mutter schon genervt, weil sie versucht die Kinder von der anderen Seite vor der drängelnden Masse zuschützen antworte schroff
" Ja diese Menschen sind alle Dumm. Die wissen eben nicht wie gefährlich das ist. Zum Glück wisst ihr das man nur bei Grün geht."
Eine weitere Frau die sich hinter der Mutter aufgebaut hat um ihr zu Helfen pflichtet der Mutter bei und sagt den kleinen, dass diese Menschen alle es super eilig haben und einen dummen riesen Fehler begehen. In diesem Moment drückt sich doch nicht wirklich eine ältere Dame an den Beiden vorbei. Ich bin mir nicht mehr sich er ob sie sogar ein Gehstock in der Hand hatte. Rämpelt dabei die Mutter und ihre Kinder fast um den Haufen und beschwert sich auch noch unhöflich warum man den da stehen würde. Noch mehr Leute haben mitbekommen wie die Alte sich benommen hatte und schütteln so wie ich nur den Kopf. Da hört man auch schon die Autos der Alten hupen.
Ich weis das man gerne mal über eine Rote Ampel rennt um den Bus oder die Bahn zu erwichen. Aber das mal als Bitte an alle, wenn kleine Kinder dabei sind seit ein Vorbild und verpasst einfach euer Zug. Ich geb hier auch gerne zu das ich schon mal über eine rote Ampel gelaufen bin. *erst nach dreimaligem gucken das auch wirklich kein Auto kommt*
Ich hasse es über Rot zu laufen und andere dabei beobachte. Der Grund ist:
Vor vielen Jahren wollte ich mit einem Freund zu mir nach Hause.
Mit den Rädern wollten wir schnell vorran kommen. *Waren zu spät dran und wollten kein Ärger bekommen* Die Ampel war rot und wir Bremsten auf unseren Rädern quietschend ab. Gerade noch rechtzeitig, denn just in dem Augenblick knallten vor unseren Nasen zwei Autos zusammen und währen wir auch nur eine Sekunde schneller gewesen oder rechtzeitig zum stehen gekommen, so währen wir von dem einen Auto das sie wie ein Kreise an uns vorbei schlitterte mitgenommen worden. Dieses Erlebnis macht es mir leicht nicht über Rot zu laufen, wenn man so knapp den Tot/schwere Verletzungen entgangen ist.
Passend zu dem Thema ein Plakat das in in einer Ubahstation entdeckt habe.
Denke das soll heißen
>>Im Namen Jesu Christ ist dieser Bahnsteig gesegnet<<
Eure Kaithleen
In wirklich jeder Stadt gibt es Sie. Die Ampelanlagen die immer auf rot stehen.
Man steigt aus der Bahn aus und wie auf die andere Straßenseite. Normaler weise sollte man ja warten, wenn die Ampel rot zeigt. Vorallem wen eine Mutter mit ihren zwei kleinen Kindern da steht.
Aber in Frankfurt gibt es so eine Stelle da läuft einfach jeder egal ob ein Auto einen erfassen würde oder nicht einfach weiter. *habe auch schon fast Unfälle erlebt*
*denke es gibt noch mehr stellen aber diese kenne ich nunmal sehr gut*
Auf jeden Fall stell ich mich hinter die zwei Kleinen, damit sie nicht von der Masse umgerempelt werden. Die Tochter ich vermute sie war gerade 5 fragt ihre Mutter in einem Altklugentonfall
" Die können alle nicht sehen das es Rot ist." Darauf der kleine Bruder etwas um die 4 Jahre alt
"Ja, Mama warum laufen die hier alle?" Die Mutter schon genervt, weil sie versucht die Kinder von der anderen Seite vor der drängelnden Masse zuschützen antworte schroff
" Ja diese Menschen sind alle Dumm. Die wissen eben nicht wie gefährlich das ist. Zum Glück wisst ihr das man nur bei Grün geht."
Eine weitere Frau die sich hinter der Mutter aufgebaut hat um ihr zu Helfen pflichtet der Mutter bei und sagt den kleinen, dass diese Menschen alle es super eilig haben und einen dummen riesen Fehler begehen. In diesem Moment drückt sich doch nicht wirklich eine ältere Dame an den Beiden vorbei. Ich bin mir nicht mehr sich er ob sie sogar ein Gehstock in der Hand hatte. Rämpelt dabei die Mutter und ihre Kinder fast um den Haufen und beschwert sich auch noch unhöflich warum man den da stehen würde. Noch mehr Leute haben mitbekommen wie die Alte sich benommen hatte und schütteln so wie ich nur den Kopf. Da hört man auch schon die Autos der Alten hupen.
Ich weis das man gerne mal über eine Rote Ampel rennt um den Bus oder die Bahn zu erwichen. Aber das mal als Bitte an alle, wenn kleine Kinder dabei sind seit ein Vorbild und verpasst einfach euer Zug. Ich geb hier auch gerne zu das ich schon mal über eine rote Ampel gelaufen bin. *erst nach dreimaligem gucken das auch wirklich kein Auto kommt*
Ich hasse es über Rot zu laufen und andere dabei beobachte. Der Grund ist:
Vor vielen Jahren wollte ich mit einem Freund zu mir nach Hause.
Mit den Rädern wollten wir schnell vorran kommen. *Waren zu spät dran und wollten kein Ärger bekommen* Die Ampel war rot und wir Bremsten auf unseren Rädern quietschend ab. Gerade noch rechtzeitig, denn just in dem Augenblick knallten vor unseren Nasen zwei Autos zusammen und währen wir auch nur eine Sekunde schneller gewesen oder rechtzeitig zum stehen gekommen, so währen wir von dem einen Auto das sie wie ein Kreise an uns vorbei schlitterte mitgenommen worden. Dieses Erlebnis macht es mir leicht nicht über Rot zu laufen, wenn man so knapp den Tot/schwere Verletzungen entgangen ist.
Passend zu dem Thema ein Plakat das in in einer Ubahstation entdeckt habe.
Denke das soll heißen
>>Im Namen Jesu Christ ist dieser Bahnsteig gesegnet<<
Eure Kaithleen
Freitag, 11. November 2011
Auf meinen Reisen #5
Die tollsten Bahnfaher der Welt
Jeder kennt die Ansagen die in der Bahn durchgesagt werden.
So was wie nächster Halt XYZ. Ausstieg in Fahrtrichtung rechts.
Aber was ich vor kurzem erlebt habe kann man damit nicht vergleichen. Es gibt einige Tage da denkt man, "warum hat die Bahn so einen Zugführer hinter das Steuer gelassen" oder "ist das hier die versteckte Kamerea".
Ich sahs ungelogen in einem Zug zurück nach hause. Als eine Stimme mit Deutschtürkischem Dialekt richtig Brüllte "Türen Zu WÄG DA". So ging das die ganze Fahrt über. "Näächster haaalt is ... *hier endete die ansage*... dann brüllte er es auf einmal. Englisch war auch nicht so seine stärke. Anstatt er sagt "Next Stop XYZ. Exit to the left" hörte sich das ehr so an "Öhm Stop to X..ähm yz? Go Out... ....Hmm...ja"
Was soll man dazu noch sagen. Als dann eine ältere Dame nicht schnell genug in den Wagon gekommen ist brüllt dieser tolle Fahre auch noch herrum. "Hey Alte steig endlich ein." Den genauen Wortlaut habe ich natürlich nicht mehr im Kopf aber die Aussage ist die gleiche.
So was von Unhöflich. Alle in dem Zug haben nur noch mit dem Kopf geschüttelt bei den weiteren Ansagen "Steig ändlich ein"
Es gibt aber auch andere Zugführer.
Die sagen nicht nur die nächste Station auf Deutsch an nein sonder auch auf Englisch.
Aber nicht nur das sie erinnern einen an sein Gepäck vor er die Türen öffnet. Zu dem sagen viele auch die umsteige möglichekeiten an.
Eure Kaithleen
Jeder kennt die Ansagen die in der Bahn durchgesagt werden.
So was wie nächster Halt XYZ. Ausstieg in Fahrtrichtung rechts.
Aber was ich vor kurzem erlebt habe kann man damit nicht vergleichen. Es gibt einige Tage da denkt man, "warum hat die Bahn so einen Zugführer hinter das Steuer gelassen" oder "ist das hier die versteckte Kamerea".
Ich sahs ungelogen in einem Zug zurück nach hause. Als eine Stimme mit Deutschtürkischem Dialekt richtig Brüllte "Türen Zu WÄG DA". So ging das die ganze Fahrt über. "Näächster haaalt is ... *hier endete die ansage*... dann brüllte er es auf einmal. Englisch war auch nicht so seine stärke. Anstatt er sagt "Next Stop XYZ. Exit to the left" hörte sich das ehr so an "Öhm Stop to X..ähm yz? Go Out... ....Hmm...ja"
Was soll man dazu noch sagen. Als dann eine ältere Dame nicht schnell genug in den Wagon gekommen ist brüllt dieser tolle Fahre auch noch herrum. "Hey Alte steig endlich ein." Den genauen Wortlaut habe ich natürlich nicht mehr im Kopf aber die Aussage ist die gleiche.
So was von Unhöflich. Alle in dem Zug haben nur noch mit dem Kopf geschüttelt bei den weiteren Ansagen "Steig ändlich ein"
Es gibt aber auch andere Zugführer.
Die sagen nicht nur die nächste Station auf Deutsch an nein sonder auch auf Englisch.
Aber nicht nur das sie erinnern einen an sein Gepäck vor er die Türen öffnet. Zu dem sagen viele auch die umsteige möglichekeiten an.
Eure Kaithleen
Freitag, 14. Oktober 2011
Auf meinen Reisen #4
Ich denke mal ich sollte hier ein wenig nachholen bevor ich noch alles vergesse. ^_^
Kennst du meine Schwester?
Das liegt jetzt einige Monate zurück. Ich sitze ganz hinten in einem Wagen. In manchen Zügen sind die Sitze da nicht Quer sonder längs. Also ich sitze da Träume vor mich hin. Mit den Gedanken in ein Buch vertieft wie fast immer. Als ein Vater mit einem Kleinkind sich mir gegenüber setzt. Die Mutter gleich daneben mit einem Baby im Arm. Der Kinderwagen wurde irgendwie in die Ecke gestellt. An sich ist ja hier noch alles ganz Normal. Der Kleine will aus dem Fenstersehen, das Baby schläft, die Eltern reden ganz normal mit einander.
Schauen mich aber immer wieder an. Ich denke schon ich hab was im Gesicht oder so lese aber munter weiter.
Als der Zug hält und ich aufschau um zu gucken wo ich den gerade bin, spricht mich der Vater an. "Sag mal kann es das du mit meiner Stiefschwester *blabla nenne ich sie jetzt mal* verwandt bist?" Ich total verwirrt starr mit einem lächeln die beiden vergreistet an. "Ohm denke nicht. Wo kommt den ihre Schwester her?" Er erzählt von einem Ort den ich nicht kenne und der schon etwas weiter weg von meiner Heimat ist. Leider kannte ich seine Schwester Blabla nicht und auch nicht ihre Familie. Der Mann meint ich sähe ihr so ähnlich fast wie Zwillinge. Da bekam ich es irgendwie mit der Angst zu tun. Mir sieht jemand sehr ähnlich. *Betonung auf SEHR* Ich erzähle ihm das ich und meine Familie eigentlich schon immer hier in dem Kreis gewohnt habe. Die Frau fand das irgendwie schade und bestätigte die Aussage ihres Mannes.
Die beiden waren wirklich sehr nett und ich hätte es toll gefunden sie näher kennen zu lernen und auch mal ein Bild des Mädchens das mir so ähnlich sieht zu sehen, aber die Zeit hatte leider etwas dagegen und ich musste schon an der nächsten Haltestelle raus.
Eure Kaithleen
Kennst du meine Schwester?
Das liegt jetzt einige Monate zurück. Ich sitze ganz hinten in einem Wagen. In manchen Zügen sind die Sitze da nicht Quer sonder längs. Also ich sitze da Träume vor mich hin. Mit den Gedanken in ein Buch vertieft wie fast immer. Als ein Vater mit einem Kleinkind sich mir gegenüber setzt. Die Mutter gleich daneben mit einem Baby im Arm. Der Kinderwagen wurde irgendwie in die Ecke gestellt. An sich ist ja hier noch alles ganz Normal. Der Kleine will aus dem Fenstersehen, das Baby schläft, die Eltern reden ganz normal mit einander.
Schauen mich aber immer wieder an. Ich denke schon ich hab was im Gesicht oder so lese aber munter weiter.
Als der Zug hält und ich aufschau um zu gucken wo ich den gerade bin, spricht mich der Vater an. "Sag mal kann es das du mit meiner Stiefschwester *blabla nenne ich sie jetzt mal* verwandt bist?" Ich total verwirrt starr mit einem lächeln die beiden vergreistet an. "Ohm denke nicht. Wo kommt den ihre Schwester her?" Er erzählt von einem Ort den ich nicht kenne und der schon etwas weiter weg von meiner Heimat ist. Leider kannte ich seine Schwester Blabla nicht und auch nicht ihre Familie. Der Mann meint ich sähe ihr so ähnlich fast wie Zwillinge. Da bekam ich es irgendwie mit der Angst zu tun. Mir sieht jemand sehr ähnlich. *Betonung auf SEHR* Ich erzähle ihm das ich und meine Familie eigentlich schon immer hier in dem Kreis gewohnt habe. Die Frau fand das irgendwie schade und bestätigte die Aussage ihres Mannes.
Die beiden waren wirklich sehr nett und ich hätte es toll gefunden sie näher kennen zu lernen und auch mal ein Bild des Mädchens das mir so ähnlich sieht zu sehen, aber die Zeit hatte leider etwas dagegen und ich musste schon an der nächsten Haltestelle raus.
Eure Kaithleen
Sonntag, 7. August 2011
Auf meinen Reisen #3
Schon ist die Nächste Pendelgeschichte dran.
Orangene Frau
Betrunkenen Leute geht man besser aus dem Weg. Das muss man nicht zweimal gesagt bekommen. Aber was macht man, wenn genau solche Leute in der Straßenbahn auf einen zukommen?
Okay ich erzähle euch mein neues Reiseerlebnis
Ich sitze so gegen 17:30Uhr in der Straßenbahn auf dem Nachhauseweg. Da steigt auf halben strecke eine betrunkene Frau ein. Man hätte sie leicht für eine Punker halten können. Ihr Outfit war grell Orange. Kennt ihr den Film das 5 Element? Sie sah aus wie LILU, so wie hier im Link hat sie ungefähr aus gesehen.
Erst pöbelt sie dieFahrgäste an, die in der nähre der Türen sitzen. " Warum sitzt ihr auf meinem Platz? hir hock ich immer." Etwas trotzig setze sich sich zwei Reihen von mir entfernt hin. Ihre Beine streckt sie dabei mitten in den Gang rein. So musste jetzt ein jeder der raus wollte über sie drüber steigen.
An der nächsten haltestelle taten das dann auch einige. Da beschwert sich die Betrunkene aber lautstark. "Warum müsst ihr hier den jetzt lang? Ich sitze hier geht wo anders raus."
Es folgen eine reihe Flüche und andere Beleidigungen. Ihr müsst wissen, ich sitze meist weit vorn oder hinten in der Bahn. Man musste über sie drüber, weil es sonnst kein anderen ausweg gab.
Als nun die Fahrt weiter geht, schauen sie natürlich ein paar der anderen Fahrgäste entgeistert an.
"Was wollt ihr den alle von mir'?" ist ihre Reaktion darauf. ACHTUNG es geht aber noch weiter. "Ich hab nie Urlaub. Ich muss immer arbeiten. Lass mich doch da sitzen wo mein Platz ist. Geht alle weg, dass ist mein Platz." Ich glaube mehr ins Detail muss ich nicht gehen.
Ein paar Stationen weiter steigt ein Vater mit seiner kleinen Tochter ein. Der Mann schafft es ohne weiteres über die Frau, aber seine Tochter ist zu klein. Sie stößt leider gegen die Frau.
Wütend meckert sie die kleine an. Der Vater setzt seine Tochter neben sich und redet ihr zu, dass sie darauf nicht reagieren soll. Ein etwas undsichern ängstlichen Eindruck macht die kleine. Die Frau steht auf pöbelt munter weiter. Ich vermute mal Genervt geht sie hinter in den Wagong. Das beste kommt ja zum Schluss der Vater meint zu seiner Tochter: "Die Frau ist sehr krank." Darauf die Betrunkene:
"Geld ist alles auf der Welt."
Ich musste oder konnte zum Glück an der Stelle aussteigen ohne über sie drüber zu müssen.
Eure Kaithleen
Orangene Frau
Betrunkenen Leute geht man besser aus dem Weg. Das muss man nicht zweimal gesagt bekommen. Aber was macht man, wenn genau solche Leute in der Straßenbahn auf einen zukommen?
Okay ich erzähle euch mein neues Reiseerlebnis
Ich sitze so gegen 17:30Uhr in der Straßenbahn auf dem Nachhauseweg. Da steigt auf halben strecke eine betrunkene Frau ein. Man hätte sie leicht für eine Punker halten können. Ihr Outfit war grell Orange. Kennt ihr den Film das 5 Element? Sie sah aus wie LILU, so wie hier im Link hat sie ungefähr aus gesehen.
Erst pöbelt sie dieFahrgäste an, die in der nähre der Türen sitzen. " Warum sitzt ihr auf meinem Platz? hir hock ich immer." Etwas trotzig setze sich sich zwei Reihen von mir entfernt hin. Ihre Beine streckt sie dabei mitten in den Gang rein. So musste jetzt ein jeder der raus wollte über sie drüber steigen.
An der nächsten haltestelle taten das dann auch einige. Da beschwert sich die Betrunkene aber lautstark. "Warum müsst ihr hier den jetzt lang? Ich sitze hier geht wo anders raus."
Es folgen eine reihe Flüche und andere Beleidigungen. Ihr müsst wissen, ich sitze meist weit vorn oder hinten in der Bahn. Man musste über sie drüber, weil es sonnst kein anderen ausweg gab.
Als nun die Fahrt weiter geht, schauen sie natürlich ein paar der anderen Fahrgäste entgeistert an.
"Was wollt ihr den alle von mir'?" ist ihre Reaktion darauf. ACHTUNG es geht aber noch weiter. "Ich hab nie Urlaub. Ich muss immer arbeiten. Lass mich doch da sitzen wo mein Platz ist. Geht alle weg, dass ist mein Platz." Ich glaube mehr ins Detail muss ich nicht gehen.
Ein paar Stationen weiter steigt ein Vater mit seiner kleinen Tochter ein. Der Mann schafft es ohne weiteres über die Frau, aber seine Tochter ist zu klein. Sie stößt leider gegen die Frau.
Wütend meckert sie die kleine an. Der Vater setzt seine Tochter neben sich und redet ihr zu, dass sie darauf nicht reagieren soll. Ein etwas undsichern ängstlichen Eindruck macht die kleine. Die Frau steht auf pöbelt munter weiter. Ich vermute mal Genervt geht sie hinter in den Wagong. Das beste kommt ja zum Schluss der Vater meint zu seiner Tochter: "Die Frau ist sehr krank." Darauf die Betrunkene:
"Geld ist alles auf der Welt."
Ich musste oder konnte zum Glück an der Stelle aussteigen ohne über sie drüber zu müssen.
Eure Kaithleen
Samstag, 28. Mai 2011
Auf meinen Reisen #2
Ich hab wieder ein paar neue Geschichte auf Langer. Was nicht alles in ein paar Stunden so passieren kann.
Das Handy
Es war ein warmer Freitagabend. In Gedanken waren die Meisten wohl schon in ihrem wohlverdienten Wochenende.
Mir gegenüber saß ein junger Mann. Ich denke er ist Spanier oder kommt aus dem Süden. Etwas Geistes abwesend rief ich meinen Freund an ob er mich am Bahnhof abholen würde. Das brachte ihn auf die Idee seine Freundin anzurufen. Als ich aufgelegt hatte, unterhielt er sich immer noch mit ihr. Es war wirklich süß wie er mit ihr redet. Ich verstand zwar kein Wort, aber an seinem Gesichtsausdruck merkte man, das sie erst frisch zusammen waren. Er strahlte richtig und grinste an den Gedankeden von dem Mädchen.
Irgendwie lies mich das Gefühl nicht los ihre Stimme als Echo zuhören. Es schien so als hätte er das selbe Gefühl. Am Handy fragte er sie wohl nach ihrem Aufenthaltsort. Auf einmal blickte er sich um. Bei mir dachte ich sie wird doch nicht im selben Wagon sitzen oder? Aber nichts passierte. Nach ein paar weiteren Sätzen drehte er sich wieder suchend um. Etwas enttäuscht setzte er sich wieder normal hin.
Auf einmal sah ich am anderen Ende des Zugwagons ein Mädchen sich auf den Gang rauslehnen. Sie hatte ein Handy am Ohr. Da fing ich an zu grinsen. Schnell erkannte ich, das sie mit dem Mann der mir gegenüber saß telefonierte. Als er meine Reaktion bemerkte, sah er sich wieder um, stand auf und lief zu ihr hin. Innig umarmten sie sich und drückten sich. *omg war das knuddelig* Er nahm sie bei der Hand und sie setzten sich zusammen mir gegenüber und redetet ohne Handy weiter. Andere Fahrgäste hatten das Schauspiel auch verflogt und freuten sich für die Beiden. So wie ich natürlich auch.
Ich frage mich oft, Was ich ohne die heutige Technik anfangen würde. Ich glaube ich würde das nicht lange ohne ein Wutanfall überleben. Aber oft kann die Technik, wie in diesem Fall zwei Menschen näher zusammen bringen.
Und jeden Wort ist war.
Eure Kaithleen
Das Handy
Es war ein warmer Freitagabend. In Gedanken waren die Meisten wohl schon in ihrem wohlverdienten Wochenende.
Mir gegenüber saß ein junger Mann. Ich denke er ist Spanier oder kommt aus dem Süden. Etwas Geistes abwesend rief ich meinen Freund an ob er mich am Bahnhof abholen würde. Das brachte ihn auf die Idee seine Freundin anzurufen. Als ich aufgelegt hatte, unterhielt er sich immer noch mit ihr. Es war wirklich süß wie er mit ihr redet. Ich verstand zwar kein Wort, aber an seinem Gesichtsausdruck merkte man, das sie erst frisch zusammen waren. Er strahlte richtig und grinste an den Gedankeden von dem Mädchen.
Irgendwie lies mich das Gefühl nicht los ihre Stimme als Echo zuhören. Es schien so als hätte er das selbe Gefühl. Am Handy fragte er sie wohl nach ihrem Aufenthaltsort. Auf einmal blickte er sich um. Bei mir dachte ich sie wird doch nicht im selben Wagon sitzen oder? Aber nichts passierte. Nach ein paar weiteren Sätzen drehte er sich wieder suchend um. Etwas enttäuscht setzte er sich wieder normal hin.
Auf einmal sah ich am anderen Ende des Zugwagons ein Mädchen sich auf den Gang rauslehnen. Sie hatte ein Handy am Ohr. Da fing ich an zu grinsen. Schnell erkannte ich, das sie mit dem Mann der mir gegenüber saß telefonierte. Als er meine Reaktion bemerkte, sah er sich wieder um, stand auf und lief zu ihr hin. Innig umarmten sie sich und drückten sich. *omg war das knuddelig* Er nahm sie bei der Hand und sie setzten sich zusammen mir gegenüber und redetet ohne Handy weiter. Andere Fahrgäste hatten das Schauspiel auch verflogt und freuten sich für die Beiden. So wie ich natürlich auch.
Ich frage mich oft, Was ich ohne die heutige Technik anfangen würde. Ich glaube ich würde das nicht lange ohne ein Wutanfall überleben. Aber oft kann die Technik, wie in diesem Fall zwei Menschen näher zusammen bringen.
Und jeden Wort ist war.
Eure Kaithleen
Donnerstag, 19. Mai 2011
Auf meinen Reisen #1
Dank meiner Arbeit bin ich jetzt auch eine Pendlerin geworden. Mit einer Fahrtzeit von gut 3 Stunden hin und zurück erlebt man wirklich viel.
Ich will hier mal eine kleine Sammlung anlegen. Dabei kommt bestimmt etwas Schönes raus.
Handy-Kind
Ich finde Grundschulkinder sollte man kein Handy mitgeben (Nur in ausnahmen). Ich bin auf dem Heimweg und stieg gegen 17 Uhr in die Straßenbahn ein. Hinter mir redet ein Mädchen mit ihrem Handy. Ich denke mir nicht viel dabei. Sie wird wohl mit einer Freundin reden. Was dann kommt ist außergewöhnlich.
Sie fängt an immer wieder "Mamasita" zu fluchen und das irgend eine Handyeinstellung falsch sei. Dann zählt sie die Bilder und es sind nur 3.
Amanfang ist das ja noch wirgendwie lustig. Immer und immer wieder aber nicht. Ich denke mir, naja vielleicht hat sie die Aufmachung geändert. Auf einmal klingelt das Handy. Die Kleine schaut aus dem Fenster und berichtet wohl ihrer Mutter, das sie gerade an dieser Haltestelle vorbei gefahren ist. Ihre Mutter scheint ihr zu erklären, das sie eben hätte aussteigen sollen und an der nächsten raus muss. Ich schnauf schon etwas erleichtert, denn das ständige "Mamasita" geht mir schon auf den Keks. Die Straßenbahn hält aber die Kleine bleibt sitzen und spielt weiter mit dem Handy herrum. Sie führt sogar jetzt schon richtige Selbstgespräche, dass ich dachte ihre Freundin säße neben ihr. Sie erklärt die Funkionen des Handys oder die Einstellungen und andere Dinge.
Schon wieder klingelt das Handy. Wieder die Mutter meiner Meinung. Sie sagt sie kann das Schild der Haltestelle nicht lesen. Eine Frau die in der nähe sitzt sagt ihr die Station, doch sie reagiert nicht darauf. und prabbelt einfacht weiter. Etliche weitere Stationen und Bilderzählerreien, genau so wie die Anzahl der "Mamasitas".
Endlich kommt meine Haltestelle. Schon etwas voreilig steige ich auf. Da meldet sich die Frau vom Nachberplatz wieder. "Hey kleines Mädchen wir sind schon am Hauptbahnhof. Du solltest jetzt besser aussteigen und deiner Mutter Bescheid geben wo du bist." Die Frau hat sich bestimmt gedacht, dass die Kleine kein Strafzettel oder so bekommt. Ich weis nicht ob sie ausgestiegen ist aber es war schon lustig.
Eure Kaithleen
Ich will hier mal eine kleine Sammlung anlegen. Dabei kommt bestimmt etwas Schönes raus.
Handy-Kind
Ich finde Grundschulkinder sollte man kein Handy mitgeben (Nur in ausnahmen). Ich bin auf dem Heimweg und stieg gegen 17 Uhr in die Straßenbahn ein. Hinter mir redet ein Mädchen mit ihrem Handy. Ich denke mir nicht viel dabei. Sie wird wohl mit einer Freundin reden. Was dann kommt ist außergewöhnlich.
Sie fängt an immer wieder "Mamasita" zu fluchen und das irgend eine Handyeinstellung falsch sei. Dann zählt sie die Bilder und es sind nur 3.
Amanfang ist das ja noch wirgendwie lustig. Immer und immer wieder aber nicht. Ich denke mir, naja vielleicht hat sie die Aufmachung geändert. Auf einmal klingelt das Handy. Die Kleine schaut aus dem Fenster und berichtet wohl ihrer Mutter, das sie gerade an dieser Haltestelle vorbei gefahren ist. Ihre Mutter scheint ihr zu erklären, das sie eben hätte aussteigen sollen und an der nächsten raus muss. Ich schnauf schon etwas erleichtert, denn das ständige "Mamasita" geht mir schon auf den Keks. Die Straßenbahn hält aber die Kleine bleibt sitzen und spielt weiter mit dem Handy herrum. Sie führt sogar jetzt schon richtige Selbstgespräche, dass ich dachte ihre Freundin säße neben ihr. Sie erklärt die Funkionen des Handys oder die Einstellungen und andere Dinge.
Schon wieder klingelt das Handy. Wieder die Mutter meiner Meinung. Sie sagt sie kann das Schild der Haltestelle nicht lesen. Eine Frau die in der nähe sitzt sagt ihr die Station, doch sie reagiert nicht darauf. und prabbelt einfacht weiter. Etliche weitere Stationen und Bilderzählerreien, genau so wie die Anzahl der "Mamasitas".
Endlich kommt meine Haltestelle. Schon etwas voreilig steige ich auf. Da meldet sich die Frau vom Nachberplatz wieder. "Hey kleines Mädchen wir sind schon am Hauptbahnhof. Du solltest jetzt besser aussteigen und deiner Mutter Bescheid geben wo du bist." Die Frau hat sich bestimmt gedacht, dass die Kleine kein Strafzettel oder so bekommt. Ich weis nicht ob sie ausgestiegen ist aber es war schon lustig.
Eure Kaithleen
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