Donnerstag, 26. Januar 2012

Bodenwendung im Druck

Es gibt 3 Wende möglichkeiten im Druck. Umschlagen, Umstülpen und Eindrehen.
Die Bogenwendung wird gemacht um von eimem Bogen Vorder− und Rückseite zu
Quelle: www.gutenbergblog.de/
bedrucken. (Schön− und Widerdruck)

Beim Umschlagen wird der Bogen (z.B.: Bedruckstoff Papier) über die kurze Seite gewendet. Das Bedeutet, daa über die Vorderkante gewendet wird und die Seitenkanten bleiben unverändert. *vorn und Hinten ist getauscht* Fachlich gesagt ist die Wendeachse senkrecht zur Greifkante.
Man benötigt also zwei richtig beschnittene Seiten und ein Greifrand, damit später auch keine Formatschwankungen im Papier auftauchen. Der Greifrand kann 1-2mm messen, dieser wird im Druck aber nicht berücksichtigt.
Das Umschlagen gilt als einfachste Methode.

Beim Umstülpen wird der Bogen über die lange Seite gewendet. Also ist die Wendachse Parallel zur Greifkante. Oder anderster gesagt die Seitenkanden werden gewendet und die Vorderkanten bleiben unverändert. Es gibt zwei Greifkanten mit dennen man den Bedruckstoff umstülpt.
Bei dieser Methode müssen alle Bögen die gleiche größe haben, da hier 3 richtig beschnittene Seiten vorhanden sein müssen. Deshalb ist hier auch kein manueller ablauf möglich.

Beim Umdrehn/Eindrehen wird der Bogen um 180° mit zwei Greifkanten gedreht. Dabei benötigt man einen genauen Beschnitt des Bedruckstoffes.


 Link:
- PDF Papierbogenwendung
- gutenbergblog.de

Eure Kaithleen

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